Dortmund
Grundinformation

Dortmund – Grundinformationen

Nummer neun in Deutschland bezüglich der Einwohnerzahl – Dortmund hat fast 600 tausend Einwohner und gehört zu einer Metropolregion mit etwa 11 Millionen Menschen. Der industriellen Entwicklung des Ruhrgebiets hat Dortmund auch vieles zu verdanken, vor allem die Größe. Doch ist die Stadt etwas älter als die industrielle Revolution und die Informationen über die Steinkohle im Ruhrgebiet. Also, wie alt ist Dortmund?

Dortmunds Geschichte ist länger als 1000 Jahre. Die erste Erwähnung über die Stadt stammt aus dem Jahr 882 – die Stadt wurde Throtmanni genannt. In der Geschichte hatte Dortmund zwei wichtigste Blütezeiten – das 14. Jahrhundert, in dem Dortmund als Vorort der westfälischen Hansestädte bekannt war, und danach im 19. und 20. Jahrhundert als Zentrum der Industrialisierung.

Wie alt ist Dortmund – diese Frage wurde bereits einigermaßen beantwortet, doch wie groß ist Dortmund genau? Wie bereits erwähnt, wohnen fast 600 000 Menschen in Dortmund. Einwohner von Dortmund und anderen Nachbarstädten bilden eine Metropolregion, die zu den Größten in Europa zählt. Die Einwohnerzahl von Dortmund war am höchsten in den Zeiten des Wirtschaftswunders – der Rekord vom Jahr 1965 mit fast 660 tausend Bürgern wurde nie wieder erreicht. Obwohl die Stadtplaner sich eine Millionen-Metropole wünschten, war die Einwohnerentwicklung von Dortmund doch etwas anders. Seit einigen Jahren bleibt die Einwohnerzahl von Dortmund eher stabil und es werden keine bedeutenden Erhöhungen erwartet.

Weitere Fakten über Dortmund

Auf Dortmunds Wappen ist ein schwarzer reichsstädtischer Adler zu sehen, der sich auf einem goldenen Hintergrund befindet. Der Reichsadler war ein Symbol der kaiserlichen Stadt – Dortmund bekam dieses Symbol in das Wappen und das Siegel, weil die Stadt sich im 13. Jahrhundert zu einer Freien Reichs- und Hansestadt entwickelt hat. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich am Wappen nicht viel verändert – am Ende des 20. Jahrhunderts ist noch ein Logo hinzugekommen.

Dortmunds Einwohner können sich über vieles freuen, was den Alltag deutlich erleichtern kann. Dazu gehört vor allem ein gut entwickeltes Netz des öffentlichen Personenverkehrs. Dadurch, dass die Städte im Ruhrgebiet sehr nah beieinander gelegen sind, ist es möglich, komfortabel nicht nur innerhalb einer Stadt, sondern auch in die benachbarten Städte zu reisen. Bochum, Essen, Hagen oder Wuppertal sind nicht weit entfernt und man kann sie z.B. mit der Regionalbahn erreichen. Im Arbeitsalltag ist es oft sinnvoll, auf das Auto zu verzichten – mit dem öffentlichen Verkehr oder mit dem Fahrrad ist es oft schneller, effizienter und preisgünstiger.

Auch wenn die Einwohnerzahl von Dortmund stehen bleibt, entwickelt sich die Stadt weiterhin. Das Ende der Steinkohle in Deutschland bedeutet nicht das Ende von Dortmund. Die Stadt befindet sich immer noch in einer Transformationsphase, in der der Schwerpunkt auf Technik und Dienstleistungen gelegt wird. Und was Energie angeht, werden moderne Lösungen bevorzugt und befördert.

Weitere Fakten über Dortmund​

Auf Dortmunds Wappen ist ein schwarzer reichsstädtischer Adler zu sehen, der sich auf einem goldenen Hintergrund befindet. Der Reichsadler war ein Symbol der kaiserlichen Stadt – Dortmund bekam dieses Symbol in das Wappen und das Siegel, weil die Stadt sich im 13. Jahrhundert zu einer Freien Reichs- und Hansestadt entwickelt hat. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich am Wappen nicht viel verändert – am Ende des 20. Jahrhunderts ist noch ein Logo hinzugekommen.

Dortmunds Einwohner können sich über vieles freuen, was den Alltag deutlich erleichtern kann. Dazu gehört vor allem ein gut entwickeltes Netz des öffentlichen Personenverkehrs. Dadurch, dass die Städte im Ruhrgebiet sehr nah beieinander gelegen sind, ist es möglich, komfortabel nicht nur innerhalb einer Stadt, sondern auch in die benachbarten Städte zu reisen. Bochum, Essen, Hagen oder Wuppertal sind nicht weit entfernt und man kann sie z.B. mit der Regionalbahn erreichen. Im Arbeitsalltag ist es oft sinnvoll, auf das Auto zu verzichten – mit dem öffentlichen Verkehr oder mit dem Fahrrad ist es oft schneller, effizienter und preisgünstiger.

Auch wenn die Einwohnerzahl von Dortmund stehen bleibt, entwickelt sich die Stadt weiterhin. Das Ende der Steinkohle in Deutschland bedeutet nicht das Ende von Dortmund. Die Stadt befindet sich immer noch in einer Transformationsphase, in der der Schwerpunkt auf Technik und Dienstleistungen gelegt wird. Und was Energie angeht, werden moderne Lösungen bevorzugt und befördert.